Schwitzende Hände stören beim Händeschütteln, den Umgang mit verschiedenen Materialien und vereinfacht gesagt, sie behindern den Alltag. Schwitzende Hände sind meistens von einem schmutzigen Begleitbild geprägt, dass negativ auffällt. Der Grund dafür ist einfach, Staub und Fasern aus der Luft und aus unserer Umwelt setzen sich an den nassen Händen fest und sind in Folge dessen schwer zu entfernen. Aus den besagten Folgen schwitzender Hände können gesellschaftliche Probleme resultieren, die den schwitzenden Menschen stark belasten können. Aus diesem Grund sind einige Forscher der Ursache schwitzender Hände auf den Grund gegangen und haben Möglichkeiten entdeckt, das schwerwiegende Problem zu beseitigen.
Der Grund für stark schwitzende Hände
Schwitzende Hände, die sich grundlos und quasi aus heiterem Himmel ankündigen und auftreten, entstehen nicht ohne Zusammenhang. Ein Grund für diese Unangenehme
Begleiterscheinung kann die krankhafte Hyperhidrosis palmaris sein. Die Krankheit beschreibt eine Überfunktion der Schweißdrüsen und aus diesem Grund wird besonders viel Handschweiß gebildet. Die lokale Begrenztheit des Schwitzens ist typisch für diese Krankheit. Oftmals entstehen nur schwitzende Hände und der Rest des Körpers bleibt trocken. Der Arzt und jeder Leidende muss diese Lokalität nutzen, um der Krankheit entgegen zu wirken.
Die Therapie für schwitzende Hände
Um den schwitzenden Händen gezielt entgegen zu wirken, bietet der Markt eine Reihe von spezialisierten Therapie Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist die Behandlung mit Botulinumtoxin beziehungsweise mit Botox. Dieses Nervengift wird in die Handinnenflächen injiziert. Daneben ist die Iontophorese, eine Behandlung der schwitzenden Hände mit Gleichstrom eine neue und innovative Behandlungsmöglichkeit. Doch diese Behandlung, die im Salzbad stattfindet erfordert Zeit und damit viel Geduld.