Das Deutsche Rote Kreuz hat sich zur Aufgabe gemacht, Leben zu retten und zu erhalten. Im Notfall kommt es daher drauf an, das die Mitarbeiter wissen was im Notfall zu tun ist. In jeder Ausbildung wird den Rettern beigebracht, das der Faktor Zeit der wichtigste ist. Nach einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall, einem Beinbruch oder einer Infektion, die ersten Minuten sind die entscheidenden, die oft über die Schwere des Unfalls entscheiden. Um die ersten Minuten nutzen zu können, muss nach dem Notruf schnell gehandelt werden. Die neuste Innovation des DRK ist der Hausnotruf.
Wie funktioniert der Hausnotruf
Der Hausnotruf ist so simpel wie er aussieht. Ein Knopf, den der Betroffene stets bei sich haben muss. Es ist dabei egal, wo und wann sie den Knopf drücken. Sei es unter der Dusche, im Bett oder in der Stadt. Sie haben nach der Betätigung des Knopfs sofort Kontakt zur Hilfestelle. Der Hausnotruf ist dabei besonders für alte und kranke Menschen sinnvoll. Auch mit einer krankheitsgeprägten Vorgeschichten können sie so den Alltag unbeschwert genießen und ihre Verwandten werden es ihnen auch danken. Viele Sorgen fallen durch den Hausnotruf ab.
Sicherheit beruhigt
Ein Nebeneffekt des Hausnotrufes ist ein psychologischer. Viele Patienten berichten davon, wie sich auf einmal sicherer und ausgeglichener fühlten. Die Sicherheit, beziehungsweise der Background des DRK Hausnotrufes gaben ihnen das Gefühl, das Tag und Nacht jemand da ist.