Wem das Rasenmäher schon immer geärgert hat, der kann durch die Anschaffung eines Rasenroboters viel Zeit sparen und unnütz vergeudete Zeit besser nutzen. Einmalig muss der Garten für den Betrieb vorbereitet werden. Ist diese Tätigkeit vollbracht, kann der Mäher allein auf „Rasen-Patrouille“ gehen.
Der Rasenmähroboter ist jedoch kein Alltagsprodukt. Auf www.maehroboter-tester.de gibt es weitere Informationen zur technischen Errungenschaft. Nachfolgend soll sich näher damit beschäftigt werden, auf welche Kriterien beim Kauf zu achten ist.
Diese Merkmale sind für den Erwerb eines Mähroboters wichtig
Der Roboter soll den Rasen mähen. Aber diese Tätigkeit beherrschen alle Produkte. Worauf sollte beim Kauf exakt geachtet werden?
- Quadratmeter-Zahl: Nicht jeder Rasenroboter erbringt die gleiche Leistung. Je nach Garten macht es einen Unterschied, ob 100 oder 500 m² erledigt werden können. In diesem Sinne ist es vielleicht auch wichtig, ob der Mäher mehrere Bereiche abfahren kann.
- Anwendung: Je leichter Technik zu bedienen ist, desto besser. Die meisten Mäher verfügen über ein Menü, wo wichtige Einstellungen getroffen werden können. Sind diese einmal festgelegt, wird der Mäher sich an die Vorgaben halten.
- Routenplanung: Die Wegfindung im Garten, das Ausweichen von Hindernissen und die Verträglichkeit mit Haustieren ist zu gewährleisten. Natürlich schreiben sich die Hersteller diese Aspekte ebenfalls auf ihre Liste und setzen diese Herausforderungen schon sehr gut um.
- Schutz: Kann der Mähroboter in die Versicherung integriert werden? Dies ist häufig möglich! Sind besondere Maßnahmen verbaut, die vor Diebstahl schützen? Hier sind eine PIN-Sicherung und ein Diebstahlschutz zu nennen. Einige Geräte verfügen sogar über eine GPS-Ortung und eine Alarmfunktion.
- Kosten: Nicht zuletzt müssen die gewünschten Features alle in einem preislichen Rahmen vereint werden, welcher das eigene Budget nicht übersteigt. Würde die Stunde Rasenmähen mit zehn Euro bezahlt werden und müssten jährlich 40 Stunden Rasen gemäht werden, wären schon 400 Euro eingespart. Nach zwei Jahren hätte sich ein Rasenmähroboter bei günstigen Stundenlohn schon rentiert.