Was ist eine Nasendusche? Wenn man diesen Begriff das erste mal hört, scheint es eine sehr unappetitliche Anwendung zu sein. Doch in Wirklichkeit hat die Nasendusche eine Vielzahl von positiven Eigenschaften, in Bezug auf die Gesundheit. Das Gerät, das eine Slazhaltige Flüssigkeit enthält, spült die Naseschleimhaut. Zäher Schleim, Bakterien und Pollen können sich so besser lösen und tragen zu einem besseren Wohlbefinden bei.
Welches Modell ist das Beste
Es gibt viele verschieden Modelle der Nasenduschen. Von einem Glasbehälter bis hin zu Kunstoffbehältern bietet der Markt alles an. Erlaubt sind alle Nasenduschen. Um am sichersten zu sein und gute Qualität zu bekommen, sollte man auf Nasenduschen aus der Apotheke zurück greifen. Die Spülflüssigkeit sollte aus einer Kochsalzlösung bestehen (0,9 gr Kochsalz in 100 ml Wasser). Es ist sehr wichtig dieses Maß genau einzuhalten, um eine Reizung der Nasenschleimhaut zu verhindern. Außerdem sollte das Wasser frisch abgekocht sein, um beste Qualität zu gewährleisten. Keime oder Bakterien wirken sich negativ auf die Gesundheit aus.
Wann sollte man eine Nasendusche vornehmen
Wenn sie eine Erkältung durchmachen, oder an Heuschnupfen leiden, kann die Nasendusche ihren Alltag erleichtern. Außerdem ist eine Nasendusche ratsam, wenn man unter trockenen Schleimhäuten leidet oder als rehabilitative Maßnahme nach einer Operation. Dennoch sollte man vorsichtig sein, im Umgang mit der Nasendusche. Eine zu häufige Anwendung könnte sich negativ auf die Gesundheit auswirken. In dieser Diskussion gehen die Expertenmeinungen auseinander.