In deutschen Städten gehören Longboards schon lange zum alltäglichen Erscheinungsbild. Sie haben sich als einfaches und praktisches Fortbewegungsmittel herausgestellt, weshalb ihre Beliebtheit immer mehr steigt. Man ist mit ihnen deutlich schneller als zu Fuß, weshalb sich jede Menge Zeit einsparen lässt, wenn man sich für die Nutzung entscheidet. Auch kann man sie flexibel einsetzen und braucht keinen Parkplatz oder einen Fahrradständer. Man nimmt sie nach der Nutzung einfach in die Hand und kann sich weiter problemlos fortbewegen. Auch das Verstauen ist kein Problem, da ein solcher Artikel nur wenig Platz benötigt. Selbstverständlich hat auch hier schon die Technisierung Einzug gehalten, weshalb es Elektro Longboards schon seit geraumer Zeit auf dem Markt gibt.
Wie funktioniert ein Elektro Longboard?
Bei einem Elektro Longboard sind die Achsen elektrisch angetrieben, weshalb man mit einem Elektro Longboard höhere Endgeschwindigkeiten erreichen kann. Bis zu 30 km/h sind auf diese Weise möglich. Dadurch bewegt man sich schnell fort und kann innerstädtisch jeden Punkt problemlos erreichen. Das Laden ist ebenfalls einfach. Innerhalb von nur einer sind die Batterien wieder geladen und ermöglichen eine Reichweite von bis zu 15 km. Durch die Bluetooth-Steuerung und das integrierte Gyroskop reagiert das Elektro Longboard auf Armbewegungen, weshalb schnelle Richtungswechsel problemlos möglich sind.
Weitere Aspekte, die den Erwerb attraktiv machen
Durch das innovative Energierückgewinnungssystem lässt sich die Reichweite leicht vergrößern. Diese Technologie hat ihren Ursprung und der Formel 1 und findet nun hier ihre Anwendung. Zusätzlich trägt man durch die Entscheidung für den Kauf aktiv zum Umweltschutz bei. Man braucht nun für bestimmte Strecken kein Fahrzeug mehr, weshalb es zu keinem Ausstoß von schädlichen Emissionen kommt. Außerdem spart man durch den Kauf mittel- bis langfristig Geld. Man muss nun seltener sein Auto volltanken oder sich teure Tickets für den Nahverkehr kaufen. Auch steigt durch diese Entscheidung die Flexibilität. Man ist beispielsweise nicht mehr auf Busfahrpläne angewiesen.
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)