Ginkgo

flohsamenDer Fächerblattbaum stammt noch aus der Zeit der Dinosaurier und ist ein lebendes Fossil. In China beheimatet gilt er als heilig und Heilmittel. Der Ginkgoles ist der Vertreter einer fast ausgestorbenen Einheit von Samenpflanzen. Sein natürliches Vorkommen ist noch im Südwesten Chinas in abgelegenen Provinzen. Die ledrigen Blätter beugen heute, den Zivilisationskrankheiten der Zeit vor.

Der Ginkgo ist ein Tausendsassa der Gesundheit

Kaum eine Pflanze bietet ein so breites Spektrum an Wirkmechanismen an. Schon vor über 2800 Jahren wurde die Heilkraft des Wunderbaums genutzt. Insbesondere seine durchblutungsfördernde Wirkung, machte ihn in Europa so bekannt. Denn in erster Linie wird er bei Demenz und Gedächtnisschwäche eingesetzt. Doch es steckt noch viel mehr in ihm.

Ein Auszug seiner Anwendungsgebiete:

  • Asthma
  • Diabetes
  • Bronchitis
  • Dekubitus
  • Arteriosklerose
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen
  • Ohrensauen und Hörsturz
  • Offenes Bein und Geschwüre
  • Schwindel, Sehstörungen und Tinnitus

Wirkt innerlich und äußerlich

Die Zusammensetzung der einzelnen Pflanzeninhaltstoffe sind Ginkgolsäure, Capornsäure, Gingkolid, Pinit, Flavonoide, Sitosterin, Hart, Wachs, ätherische Öle, sowie Wachs, Essigsäure und Shikmisäure.

Ob in der Homöopathie als Potenz, als wohltuender Tee, für Umschläge zur äußerlichen Behandlung bei schlechtheilenden Wunden, oder als Tinktur zum Einnehmen. Der Ginkgo biloba ist eine Wohltat für Körper und Geist. In Dragees, Tabletten- und Kapselform, wird er als Arzneimittel verabreicht. Gerade altersbedingte Nervenschädigungen werden verringert und das Lernvermögen verbessert. Die Strukturen im Gewebe wie im Gehirn werden zudem positiv angeregt. In der Medizin wird er hauptsächlich als Schmerzstiller und Krebskiller durch seine Hemmstoffe eingesetzt.

Jung und schön

Der Wunderbaum wirkt Antioxydant. Denn er macht freie Radikale unschädlich. Seine Substanzen verjüngen nicht nur die Haut, sondern die Synergien des Organismus. Es ist der Jungmacher und schützt Zellen und Nerven. Seine antibakterielle und pilzhemmende Wirkung schirmt zudem die Haut, vor Umwelteinflüssen und UV-Strahlen ab. Aber nicht nur das, er strafft die Strukturen der Epidermis und wirkt zudem antiallergisch. Zum Thema Ginkgo können sie auf https://www.gesundheitslust.info mehr erfahren.

Bildquelle: © Depositphotos.com / file404

Author: Johanna

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