Tauchanzüge, die dazu dienen, lange im Wasser zu bleiben und in kalten Gewässern nicht von der Hitze betroffen zu sein, helfen dem Menschen, die Körperwärme nicht zu verlieren. Es wird aus mit Stickstoff aufgeblasenem Neopren und Nylon hergestellt. Während das Innen- und Außenfutter aus Jersey bestehen kann, weist das Innenfutter Frottee oder andere Schutzschichten auf. Nasse und trockene Neoprenanzüge werden in zwei Teile unterteilt.
Neoprenanzug – ein Muss für Taucher
Nasse Neoprenanzüge schmiegen sich gut an den Körper. Zwischen Körper und Kleidung verbleibt eine Wasserschicht, die durch die Körperwärme erwärmt wird und eine warme Umgebung entsteht. Die Dicke dieser Art von Kleidung kann zwischen 0,2 mm und 0,8 mm variieren. Außerdem nehmen sie kein Wasser in trockene Kleidung auf. Zwischen Körper und Kleidung befindet sich eine Luftschicht. In trockener Kleidung können verschiedene Kleidungsstücke oder doppellagige Kleidung getragen werden. Bei kaltem Wasser kann manchmal auch Kleidung mit Heißwasserkanälen im Trockentauchanzug getragen werden. Somit ist der Taucher vor Kälte geschützt. Sie werden aus drei Schichten hergestellt. Sie werden schichtweise als Polyester-Kautschuk hergestellt. Somit wird eine thermische Isolierung bereitgestellt. Einige spezielle Kleidungsstücke enthalten einen Gleichstrom von 6-12 Volt. In dem Bereich, in dem sich diese Drähte berühren, wird Wärme auf den Körper übertragen.
Da in trockene Kleidung Luft gepumpt werden kann, ist das Tragen einer Stabilitätsweste nicht erforderlich. Trockene Kleidung hat Ventile, die das Ansaugen von Luft ermöglichen. Luftablassventile befinden sich am Ellbogen am Arm. Auftrieb entsteht durch Einstellen des Luftverhältnisses dieser Ventile. Da es mit Luft heizt, können beim Reißen Probleme wie Wasseraufnahme und Verschlechterung des Auftriebsgleichgewichts auftreten.
Temperatur ist entscheidend
Der Faktor, der die Auswahl der beim Tauchen verwendeten Neoprenanzugs beeinflusst, ist die Temperatur des Wassers in der Region. Abhängig von dieser Temperatur ändert sich die Dicke der Kleidung. In gemäßigten Regionen ist keine sehr dicke Kleidung erforderlich. Mit zunehmender Dicke der Kleidung werden die Bewegungen unter Wasser schwieriger. Bei Tauchanzügen ist es wichtig, eine Kapuze zu haben. Sie reduzieren das Risiko einer Unterkühlung, indem sie die Abkühlung des Kopfes verhindern.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)