Für einen Nicht-Allergiker ist der Pollenflug nicht weiter tragisch. An manchen Tagen im Frühjahr schweben besonders viele von ihnen durch die Luft und erschweren im schlimmsten Falle die Sicht. Wer aber unter einer Pollenallergie leidet, bekommt kaum noch Luft und hat mit weiteren Allergie Symptomen zu kämpfen.
Was geschieht beim Pollenflug?
Jede Pflanze erreicht einmal im Jahr die Zeit, an der sie in voller Blüte steht und damit beginnt auch der Pollenflug. Was für die Pflanze der Lebenserhaltung dient, verursacht bei Menschen mit einer Pollenallergie erhebliche Leiden. Dabei müssen die Pollen nicht immer als weiße Bündel gut zu sehen sein. Einzelne Bestandteile sind unsichtbar, aber werden von uns über die Atemwege aufgenommen. Für betroffene Personen ist es wichtig, den Pollenflug Kalender gut zu kennen. Je nachdem welche Allergie Symptome man hat, kann man sich auf die entsprechenden Monate vorbereiten.
Was löst die Pollenallergie aus?
Die bekannteste Pollenallergie ist der Heuschnupfen. Er wird durch verschiedene Gräser ausgelöst und verengt die Atemwege sehr schnell. Mit oben auf der Liste der häufigsten Auslöser stehen die Pollen von Erlen, Birken und Hasel. Die feinen Bestandteile setzen sich in unserer Nase, dem Hals bis hin zur Luftröhre fest und lösen eine allergische Reaktion aus.
Was sind typische Allergie Symptome des Pollenflugs?
Bei den Betroffenen verstopft in den gefährlichen Monaten die Nase. Obwohl sie sich ansonsten körperlich wohl fühlen, kommt es zur Sekretion, also einer ständig laufenden Nase. Dazu gesellen sich häufiges Niesen und ein Juckreiz auf der Haut.
Dazu kommen sekundäre Allergie Symptome. So reagiert die Nase zum Beispiel sehr überempfindlich auf kalte Luft, Düfte und Rauch. Wer als Allergiker gerne Sport treibt, wird es an seiner Nase ebenso merken.
Gegen den Pollenflug kann man sich nicht weiter schützen. Die Behandlung vom Arzt und regelmäßiger Wechsel der Kleidung lindern aber in den meisten Fällen die Beschwerden.