Smarthome

smarthomeDie Zukunft ist vernetzt. Die Verbraucher erleben derzeit in allen Bereichen des täglichen Lebens die Digitalisierung der Welt. Besonders schnell hat sich die Technik der Digitalisierung durch den Begriff Smarthome im Wohnbereich durch die Vorteile der Automatisierung des Hauses oder der Wohnung einen Namen gemacht.

Der Begriffe Smarthome ist mittlerweile in aller Munde und für jeden zweiten Verbraucher ein Begriff. Smart steht für schlau bzw. gewitzt, was in der Heimvernetzung im sogenannten Connected Home deutlich wird. Die Heimvernetzung ist bei der Bevölkerung angekommen. Viele Hausbesitzer nutzen bereits intelligente Smarthome-Anwendungen.

wie Heizungs- und Rollladensteuerungen. Im Smarthome öffnet sich die Tür sobald man in der Nähe ist, das Licht geht automatisch an und die Stereoanlage spielt das Lieblingslied zur Begrüßung. Im Smarthome lassen sich per App die Fenster elektrisch öffnen und schließen und die Temperatur und Luftfeuchtigkeit lässt sich nach Vorgabewerten steuern.

Das Potenzial der Smarthome-Anwendungen wie Assistenz- und Fernsteuersysteme ist sehr groß. Zurzeit nutzt bereits jeder siebte Verbraucher Smarthome-Anwendungen. Die Verbraucher sind überzeugt, dass sich Smarthome-Anwendungen langfristig durchsetzen.

Sicherheit, Energieeffizienz und Komfort sind die Schlüsselwörter, die das intelligent vernetzte Haus, das Smarthome ausmachen. Die Systeme des Smarthome müssen simpel und leicht bedienbar sein, denn sie sollen dem Menschen dienen und nicht umgekehrt.

Wer sein Haus oder seine Wohnung mit vernetzter Hochtechnologie ausstatten möchte, kann dies problemlos mit der Hilfe der Fachleute von www.bockstahlerelektro.de realisieren. Heute ist es kein Problem mehr Bestands- oder Altbauten mit Smarthome-Technologie auszustatten ohne Wände aufzureißen oder kilometerlange Kabel zu verlegen. Moderne kabellose Smarthome-Techniken ermöglichen einen schmutzfreien nachträglichen Einbau in den Wohnungsbestand zu vergleichsweise geringen Kosten.

Smarthome-Skeptiker

Smarthome besitzt in der Regel eine eigene Programmierschnittstelle, die per internetangesprochen und damit über Apps gesteuert werden kann.

Der Wert von Technik, wie im Smarthome verwendet, bemisst sich in diesem Kontext nur im Beitrag zur Lebensqualität. Obwohl sich der Trend Smarthome nach und nach durchsetzt gibt es noch genügend Verbraucher die den Smarthome-Anwendungen skeptisch gegenüber stehen. Der Hauptgrund ist die Scheu vor komplizierter Technik und hohen Investitionskosten für die Ausstattung zum Smarthome.

Hautgrund für den technologischen Siegeszug des Smarthome sind der demografische Wandel und die Energiepreisentwicklung. Smarthome-Assistenten verhindern, das Energie zum Fenster hinaus vergeudet wird. Durch Smarthome-Technik wird z.B. eine selbstlernende Einzelraumregelung erkennen, ob der Raum genutzt wird oder nicht und regelt dann entsprechend die Raumtemperatur.

Für die wachsende Anzahl älterer Menschen könnten die Errungenschaften des Smarthome von Vorteil sein, da betagte Menschen nicht umhinkommen mehr Pflege in Eigenleistung zu erbringen, Dabei können elektronische Assistenten im Smarthome z.B. bei der Ermittlung von Vitalparametern wie Blutdruck, Zucker und Gewicht helfen.

Intelligente Gerätesteuerung im Smarthome hat im Küchenbereich eine besondere Bedeutung. Eine automatische Überwachung des Kochfeldes oder die Regulierung der Kühlschränke, deren Feuchtigkeitszonen und Frischeboxen und Schubladen kontrolliert werden, erleichtern im Smarthome die Küchenarbeit immens.

Die Technik des Smarthome kann auch ein Spaßfaktor sein, wie man beim Bad 2.0 feststellen kann. Ein TV-Monitor im Spiegel und per Display mit Touchscreens und Apps zu regelnde Wassertemperatur in der Nasszelle macht den Badaufenthalt zum Vergnügen. Zur Smarthome-Technik gehört auch eine elektronische Handbrause deren Wasserzufluss über Infrarottechnik gesteuert wird. Sensorreichweite, Nachlaufzeit und Spülintervall lassen sich über eine Fernbedienung individuell anpassen.

Sinnvolle Smarthome-Anwendungen

Neben dem Begriff Smarthome haben sich für diesen Trend auch die Schlagworte e-Home, Smart Living und Intelligentes Wohnen etabliert.

Zu den wichtigen Assistenz- und Fernsteuersysteme des Smarthome zählt auch der automatisch geregelte Sonnenschutz. Mit Motor und Steuerung lässt sich nahezu jeder Schutz bequem bedienen. Je nach System per Schaltuhr, Knopfdruck oder Wettersensorik. Die Steuerung ist auch via App von unterwegs aus möglich.

Neben den schon genannten Smarthome-Anwendungen wie programmierbare Rollläden, Fenster, Türen, Heizkörper und Thermostate gehören auch programmierbare Leuchten und Schalter   sowie fernsteuerbare Sicherheitstechnik mit Internetanschluss und App-Steuerung zu den Komplettlösungen für das Smarthome. Geräte in der Wohnung über Sprachsteuerung zu bedienen, gehört zu den High-Lights der Smarthome-Anwendung.

Smarthome wird von vielen Konsumenten als wohnen extrem angesehen, denn es gibt eine Kluft zwischen dem was in der Technik möglich ist und was im Mainstream tatsächlich ankommt. Das zuhause zu vernetzen und damit das Smarthome zu schaffen ist ein anderer Schritt, als sich einen neuen Fernseher oder ein neues Handy zu kaufen. Das Smarthome nutzt nur, wenn ein persönlicher Mehrwert geschaffen wird. Die mit dem Begriff Smarthome verbundene fachspezifische, zu technische bzw. exklusive Sprache stellt für viele Verbraucher eine Hemmschwelle dar und führt dazu, dass die Technik als zu komplex wahrgenommen wird.

Bildquelle: © Depositphotos.com / macrovector

Author: Johanna

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