Wenn das geliebte Fahrrad nicht genügend Licht an sich hat, darf es laut der Strassenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) nicht im öffentlichen Verkehr geführt werden, da ein schlecht beleuchtetes Bike schnell übersehen werden kann und daher nicht verkehrstüchtig ist. Es muss sowohl vorne, wie auch hinten ausreichend Licht angebracht sein, denn es geht dabei um die Sicherheit des Fahrers. Deshalb sollte man darauf schauen, das die Lichtelemente, die am Fahrrad für Sicherheit sorgen sollen, auch den vorgeschriebenen Voraussetzungen erfüllen, denn nicht alles ist erlaubt.

Wie wird das Licht am Rad betrieben?

Zu den altmodischen und dennoch sehr guten Standartausstattung des Fahrrads, kommen immer wieder neue Lichtprodukte hinzu, die je nachdem alle, etwas anders in Betrieb genommen werden. Da gibt es zum Beispiel die Dynamo betriebenen, wo durch einfache Reibungen des Rads die Lichtquelle zum Einsatz kommt. Weiter findet man auch die Variante mit Akkus, die einfach anzubringen sind nach Gebrauch nur wieder aufgeladen werden, dazu geht es bei der LED-Beleuchtung nicht um die Geschwindigkeit die man fährt. Ebenso gibt es auch die Alternative Beleuchtung, die mit herausnehmbaren Batterien erworben werden kann. Man muss dann nur darauf achten, das diese regelmässig gewechselt werden, um stets den vollen Lichtumfang zu erreichen.

Kleine Wegweiser fürs Fahrrad

Zum Abschluss gibt es noch ein kleines Accessoire, was einige von euch manchmal benötigen. Man kann es ebenso online, wie auch direkt im Geschäft, zu der Velmia Fahrradbeleuchtung erhalten. Es nennt sich Rahmentasche und wird dafür verwendet, dass man sein Smartphone dort rein macht und dann am Lenkradrahmen befestigt. Nun kann man problemlos mit einem Navigationssystem sicherer auf dem Fahrrad zum Ziel gelangen. Diese Tasche ist schnell angebracht und bietet eine gute Sicht auf das Display um den richtigen Weg folgen zu können. Trotzdem sollte man den aufmerksamen Blick auf die Strasse nicht vergessen.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)