Der Begriff „Taufe“ stammt aus dem Altgriechischen und wird mit „untertauchen“ oder „eintauchen“ übersetzt. Unter einer Taufe versteht man ein christliches Ritual, welches schon zur Zeit des Alten Testaments, vor allem aber im Neuen Testament praktiziert wurde und auch heute noch weit verbreitet ist.
Gleichwohl in einigen christlichen Glaubensgemeinschaften die Taufe entweder gar nicht oder ausschließlich an Erwachsenen vollzogen wird, spielt sie im christlich geprägten Kulturkreis eine ausgeprägte Rolle. Oftmals verstehen Eltern die christliche Taufe als Aufnahmeritual des Kindes in die christliche Gemeinschaft. Sie findet während eines gewöhnlichen Gottesdienstes oder im Rahmen eines eigens gehaltenen Taufgottesdienstes statt und ist ein festliches Ereignis.
Gleichwohl in einigen christlichen Glaubensgemeinschaften die Taufe entweder gar nicht oder ausschließlich an Erwachsenen vollzogen wird, spielt sie im christlich geprägten Kulturkreis eine ausgeprägte Rolle. Oftmals verstehen Eltern die christliche Taufe als Aufnahmeritual des Kindes in die christliche Gemeinschaft. Sie findet während eines gewöhnlichen Gottesdienstes oder im Rahmen eines eigens gehaltenen Taufgottesdienstes statt und ist ein festliches Ereignis.
In einigen Gemeinden besteht die Möglichkeit, Kinder wie in der biblischen Überlieferung in einem Bach oder einem Fluss taufen zu lassen.
Den Täufling werden ein oder mehrere Taufpaten zur Seite gestellt, welche die Eltern bei der christlichen Erziehung des Kindes unterstützen sollen. Während die katholische Kirche von Eltern und Paten die Zugehörigkeit zur Kirche zur Voraussetzung für die Taufe macht, gibt es in der evangelischen Kirche mitunter eine freizügigere Auslegung der Glaubenszugehörigkeit. Eltern oder Paten suchen aus der Bibel einen Taufspruch für das Kind aus. Traditionelle christliche Taufsymbole sind das Wasser, das Licht, der Regenbogen und die Taube. Heute lassen auch Eltern, die zur Kirche kaum einen Bezug haben, ihre Kinder taufen. Sie verstehen die Taufe als feierliches Ereignis, bei dem die ganze Familie zusammenkommt, um das neugeborene Kind zu begrüßen.
Den Täufling werden ein oder mehrere Taufpaten zur Seite gestellt, welche die Eltern bei der christlichen Erziehung des Kindes unterstützen sollen. Während die katholische Kirche von Eltern und Paten die Zugehörigkeit zur Kirche zur Voraussetzung für die Taufe macht, gibt es in der evangelischen Kirche mitunter eine freizügigere Auslegung der Glaubenszugehörigkeit. Eltern oder Paten suchen aus der Bibel einen Taufspruch für das Kind aus. Traditionelle christliche Taufsymbole sind das Wasser, das Licht, der Regenbogen und die Taube. Heute lassen auch Eltern, die zur Kirche kaum einen Bezug haben, ihre Kinder taufen. Sie verstehen die Taufe als feierliches Ereignis, bei dem die ganze Familie zusammenkommt, um das neugeborene Kind zu begrüßen.
In einigen Regionen tragen die zu taufenden Kinder, Jungen und Mädchen, ein Taufkleid aus weißer Spitze, das in der Familie über Generationen weitervererbt wird. Meist wird während des Gottesdienstes eine Taufkerze entzündet, die Verwandte ausgesucht oder selbst gestaltet haben.
Nach dem Taufgottesdienst trifft sich die Taufgesellschaft häufig in einer Gaststätte oder einem Festsaal, um das Ereignis zu feiern. Beliebte Taufgeschenke sind neben dem Gebetswürfel oder einer illustrierten Kinderbibel immer häufiger auch Spielwaren, Fotoalben oder Kleidung. Paten verschenken gern eine Kette mit Kreuzanhänger und dem Namen des Kindes. Auch eine Taufuhr am silbernen Band wird zur Taufe gern verschenkt.
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