Eine Fahrradtasche (oder auch Gepäcktasche) ist ein Muss für jeden Radfahrer. Mit ihr kann man sich eine Fahrt mit dem Rad um einiges vereinfachen und viel komfortabler gestalten.
Gebrauch
Sie bietet Stauraum für die wichtigsten Dinge, die man im Alltag oder während einer Fahrradtour benötigt. Auch das Einkaufen wird durch die Fahrradtasche komfortabler, da man einiges an Volumen hat und man so keine Tüten oder ähnliches mehr mit dem Fahrrad transportieren muss. Außerdem können damit auch problemlos Dokumente oder Akten mitgeführt werden. Dafür gibt es je nach Bedarf verschiedene Größen, welche in Liter angegeben werden. Neben dem Volumen haben die Fahrradtaschen auch unterschiedliche Maximalgewichte. Je nach Material und Größe variieren diese.
Die Tasche gibt es auch in verschiedenen Arten, so unterscheidet man beispielsweise Koffertaschen und Dreifach-Taschen von der klassischen Variante.
Montage
Um seine Sachen für die Fahrt mitzunehmen muss die Tasche einfach am Gepäckträger montiert werden, beispielsweise mit einem Hakensystem. Genau so leicht wie das Anbringen ist auch das Abnehmen vom Fahrrad. Dadurch, dass die Tasche direkt am Gepäckträger angebracht wird, kann man so das Gleichgewicht beim Radfahren halten, womit auch die Sicherheit erhöht wird.
Material und Aufbau
Eine Gepäcktasche ist für Fahrradfahrten sehr sinnvoll, da sie meist aus witterungsbeständigem Material besteht. Egal ob man bei Sonne, Regen, Hagel oder Schnee mit dem Rad unterwegs ist, der Inhalt der Tasche leidet nicht darunter. Meist wird für die Fahrradtasche die Plane als Material gewählt, es gibt sie jedoch auch in verschieden Variationen aus Polyester und ähnliches.
Worauf bei Gepäcktaschen ebenfalls geachtet wird ist, dass sie besonders stabil gefertigt werden und sie gegebenenfalls auch als Tragetasche benutzt werden können. Hierfür dient ein Tragegriff an der Tasche. Einige Modelle kann man auch als Rucksack benutzen. Zudem werden reflektierende Elemente an den Gepäcktaschen angebracht.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)